Reim

Reim
m; -(e)s, -e; LIT. (auch Kinderreim, kurzes Gedicht) rhyme; männlicher / weiblicher Reim male / female rhyme; kannst du dir darauf einen Reim machen? fig. can you make any sense (oder make heads or tails) of it?; ich mache mir so meinen Reim darauf fig. I can put two and two together
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der Reim
rhyme
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[raim]
m -(e)s, -e
rhyme

ein Réím auf "Hut" — a rhyme for "hat"

or schmieden (hum)to make or write rhymes, to versify (hum)

etw in Réíme bringen — to make sth rhyme

machen (inf) — to make sense of sth

ich mache mir so meinen Réím darauf (inf) — I can put two and two together (inf)

ich kann mir keinen Réím darauf machen (inf) — I can't make head (n)or tail of it, I can see no rhyme (n)or reason in it

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der
1) (a short poem: a book of rhymes for children.) rhyme
2) (a word which is like another in its final sound(s): `Beef' and `leaf' are rhymes.) rhyme
3) (verse or poetry using such words at the ends of the lines: To amuse his colleagues he wrote his report in rhyme.) rhyme
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Reim
<-[e]s, -e>
[raim]
m
1. (Endreim) rhyme
2. pl (Verse) verse[s], poems pl
3.
sich dat einen [o seinen] \Reim auf etw akk machen (fam) to draw one's own conclusions about [or have one's own opinions on] sth
sich dat einen \Reim darauf machen, warum/was ... to be able to work out [or make sense of] why/what ...
sich dat keinen \Reim auf etw akk machen können (fam) to see no rhyme or reason in [or not be able to make head or tail of] sth
sich dat keinen \Reim darauf machen können, warum/was ... to be able to see no rhyme or reason why ..., to not be able to make head or tail of what ...
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der; Reim[e]s, Reime rhyme

sich (Dat.) keinen Reim auf etwas (Akk.) machen [können] — (fig.) not [be able] to see rhyme or reason in something

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Reim m; -(e)s, -e; LIT (auch Kinderreim, kurzes Gedicht) rhyme;
männlicher/weiblicher Reim male/female rhyme;
kannst du dir darauf einen Reim machen? fig can you make any sense (oder make heads or tails) of it?;
ich mache mir so meinen Reim darauf fig I can put two and two together
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der; Reim[e]s, Reime rhyme

sich (Dat.) keinen Reim auf etwas (Akk.) machen [können] — (fig.) not [be able] to see rhyme or reason in something

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-e m.
rhyme n.

Deutsch-Englisch Wörterbuch. 2013.

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  • Reim — Reim …   Deutsch Wörterbuch

  • Reim — Reim, 1) eigentlich ein Vers; 2) (Ausreim), der gleiche Laut einer od. mehrer Sylben am Ende der Verse. Der R. ist entweder männlicher od. stumpfer, wenn blos die letzte lange Sylbe zweier [6] Verse überein lautet, z.B. Macht Pracht; oder… …   Pierer's Universal-Lexikon

  • Reim — Reim. Aus dem angebornen Gefühle, das, wie überall, auch in der Musik der Sprache nach gleichen Verhältnissen, nach Ebenmaß und Uebereinstimmung strebt, entwickelten sich nach und nach die feineren Regeln des Rhythmus (s. d.), des Baues der Verse …   Damen Conversations Lexikon

  • Réïm — (he) רעים Données générales Pays  Israël …   Wikipédia en Français

  • Reim — der; (e)s, e; 1 der gleiche (oder ähnliche) Klang von Wörtern oder Silben am Ende von zwei oder mehr Zeilen eines Gedichts || K : Reimpaar, Reimschema, Reimwort 2 ein kurzes Gedicht mit Wörtern, die sich reimen <ein lustiger Reim> || K:… …   Langenscheidt Großwörterbuch Deutsch als Fremdsprache

  • Reim — »gleichklingender Ausgang zweier Verse in einer oder mehreren Silben«: Die nhd. Form geht zurück auf mhd. rīm »Reim; Verszeile; Verspaar«, das im 12. Jh. aus dem Afrz. entlehnt wurde. Das afrz. rime »Reim« seinerseits stammt aus dem Germ., und… …   Das Herkunftswörterbuch

  • Reim — der; [e]s, e; ein stumpfer (männlicher) Reim, ein klingender (weiblicher) Reim …   Die deutsche Rechtschreibung

  • Reim — (r?m), n. [D. riem, akin to G riemen; CF. Gr. ???? a towing line.] A strip of oxhide, deprived of hair, and rendered pliable, used for twisting into ropes, etc. [South Africa] Simmonds. [1913 Webster] …   The Collaborative International Dictionary of English

  • Reim — may refer to:*Re im, a kibbutz in Israel *Martin Reim, an Estonian footballer *Re’em, a beast mentioned in the Bible …   Wikipedia

  • Reim — Reim, im allgemeinsten Sinne der Gleichklang von Teilen verschiedener Wörter. Man unterscheidet speziell zwei Arten: den Stabreim oder die Alliteration (s. d.) und den Endreim oder den R. im engern Sinne. Der letztere ist der volle Gleichklang… …   Meyers Großes Konversations-Lexikon

  • Reim — Reim, der Gleichklang des Auslautes mehrerer Worte, bes. am Ende von Verszeilen. Beim stumpfen oder männlichen R. ruht der Gleichklang nur auf der letzten Silbe, beim klingenden oder weiblichen auf den zwei, beim gleitenden auf den drei letzten… …   Kleines Konversations-Lexikon

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